Eine Abordnung der Feuerwehr Spenge nahm den „Tag der offenen Tür“ des Technischen Hilfswerkes Bünde (THW) am Sonntag, 07. November 2004, zum Anlass, diesem einen Besuch abzustatten. Anfang des nächsten Jahres werden die Führungskräfte beider Einrichtungen auf einer Arbeitstagung Möglichkeiten einer intensiveren Zusammenarbeit erkunden.
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Acht Feuerwehrleute (SB) der Messgruppe des Löschzuges Lenzinghausen nahmen jetzt im Rahmen der in Köln stattfindenden Feuerwehrmesse „Fire-Engineering“ am Samstag, 06.11.2004, an einem Training zum Einsatz einer Wärmebildkamera teil. Die Messgruppe wurde gegründet, umstadtweit im Ersteinsatz Aufgaben im Bereich der Messtechnik (zum Beispiel bei Gefahrstoffeinsätzen) zu übernehmen und sich intensiv darauf vorzubereiten. Auch der Einsatz einer von der Provinzial-Versicherung der Spenger Feuerwehr überlassenen Wärmebildkamera gehört zu den Aufgaben. Näheres auf der Seite des Löschzuges Lenzinghausen unter GSG-Messgruppe.
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Nach Anpassung an den neuesten Stand der Technik hat der Löschzug Spenge das LF 24 NRW wieder vom Hersteller, der Firma Ziegler, aus Giengen/Brenz abgeholt. Nach fünfjähriger Dienstzeit wurde das „Arbeitspferd“ des Löschzuges Spenge-Mitte auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Neben der Ergänzung von Ausrüstungsgegenständen wurde eine elektronisch geregelte Schaumzumischanlage eingebaut. Immer mehr Feuerwehren gehen in der letzten Zeit dazu über, dem Löschwasser ein sogenanntes Class-A-Schaummittel in geringer Prozentzahl (0,3-0,5 Prozent) zuzumischen. Zusammen mit einem Hohlstrahlrohr lässt sich so die Wirkung des Löschwassers erheblich verbessern. Der Schaumzusatz bewirkt eine bessere Eindringtiefe des Löschwassers. Weiterhin „haftet“ das Wasser länger auf dem Brandgut und somit kann das Wärmebindungsvermögen besser ausgenutzt werden.
Hier noch ein paar Bilder vom ersten Übungsdienst mit der neuen Technik
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Am 04.08.2004 bekam der Löschzug Spenge einen gebrauchten RW 1 von der Berufsfeuerwehr Bielefeld. Das Fahrzeug wurde zum Gerätewagen umgebaut. Es sind hauptsächlich Geräte zur Technischen Hilfeleistung auf dem Fahrzeug verlastet. Dies sind unter anderem: Rüstholz, Ölbindemittel, Wassersauger und das Schlauchboot. Nähere Informationen zum Fahrzeug finden Sie auf der Seite des LZ Spenge-Mitte. Der GW-U wurde dafür beim Löschzug Lenzinghausen stationiert. Hierdurch konnte eine Aufgabentrennung innerhalb der Stadtfeuerwehr erzielt werden. Während sich der LZ Spenge intensiv um Rüsteinsätze kümmern wird, ist der Gefahrguteinsatz Aufgabe des LZ Lenzinghausen. Bedingt durch mehr Aufgaben, zusätzliches und immer komplizierter zu bedienendes und einzusetzendes Gerät wird das Modell des Einheitsfeuerwehrmannes (jeder kann alles) wohl bald der Vergangenheit angehören. Die ersten Anfänge in Spenge sind gemacht.
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Die Messgruppe des Löschzuges Lenzinghausen ist seit kurzem mit einer Wärmebildkamera ausgestattet. Gestiftet wurde das 12.500 Euro teure Gerät von der Westfälischen Provinzial Versicherung. Durch diese Wärmebildkamera ist die Wehr nun in der Lage, durch eine bessere und gezielte Lokalisierung vermisste Personen und Tiere unter schwierigen Einsatzbedingungen zu suchen und zu finden.
Auch ist es möglich Brandherde und Glutnester schneller zu lokalisieren. So lassen sich unnötige Gebäudeschäden vermeiden. Die Kamera ermöglicht auch eine schnelle Lokalisierung von Gefahrgut, wie Gase und Flüssigkeiten und Wärmeentwicklung in Silo- und Elektroanlagen. Beim Spänebunkerbrand am 07.05.2004 kam die Kamera bereits das erste mal zum Einsatz.
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