Samstag, 18. Mai 2024
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Fahrradtour 2008

Am Samstag, dem 21. Juni 2008, starteten 24 Mitglieder der aktiven Abteilung, der fördernden Personen und der Alters- und Ehrenabteilung der Löschgruppe Wallenbrück um 14 Uhr die traditionelle jährliche Fahrradtour. Unterstützt wurde das Radlerfeld von einem Versorgungsteam mit dem MTW der Löschgruppe.

Die Tour führte die Radler durch das „Spenger Land“.

Ausgearbeitet hatte die Tour der Festausschuss der Löschgruppe und fand ihr Ende am Gerätehaus gegen 17.30 Uhr bei einem schönen Grillabend, zu dem noch weitere Mitglieder hinzu gestoßen sind, die an der Radtour nicht teilnehmen konnten, so dass etwa 40 Mitglieder den Abend gemeinsam ausklingen ließen.

  Fahrradtour 2008   Fahrradtour 2008   Fahrradtour 2008  

 


 

Voneinander lernen, miteinander lernen! –
gemeinsames Übungswochenende von Feuerwehr, THW und DRK

Die Ehrenamtlichen Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Spenge, des THW Bünde und dem DRK Bünde nutzten das letzte Juniwochenende für eine gemeinsame Übung auf dem Gelände der THW Bundesschule in Hoya an der Weser.
Fast ein halbes Jahr Planung und Organisation hatten THW Zugtruppführer Marcel Gose, DRK Zugführer Michael Puls und der stellv. Leiter der Feuerwehr Spenge Michael Fortmann zur Vorbereitung dieser gemeinsamen Übung investiert. Das gegenseitige Kennenlernen der Rettungs- und Arbeitsmethoden stand dabei im Mittelpunkt. Im Rahmen der örtlichen Gefahrenabwehr werden das THW und das DRK auf Anforderung der zuständigen Stellen unterstützend tätig.
Um die Übung möglichst realistisch gestalten zu können, wurde die RUD-Gruppe (realistische Unfalldarstellung) des DRK Delbrück engagiert. Mit täuschend echt geschminkten Wunden und viel schauspielerischem Talent brachten sie die Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und DRK mächtig ins Schwitzen. Dabei wurden die ehrenamtlichen Retter mit unterschiedlichen Szenarien konfrontiert, die sie gemeinsam zu bewältigen hatten. Die Einsatzleitung lag dabei – wie im Regelfall bei einem realistischen Einsatzszenario- bei der Feuerwehr Spenge, die die Einsätze mittels Einsatzleitfahrzeug (ELW 1) koordinierte. Das DRK und das THW bildeten dabei jeweils eine Einsatzabschnittsleitung.
Die Zusammenarbeit auf Führungsebene und zwischen den einzelnen Helfern hat dabei hervorragend funktioniert. Das Wochenende zeigte, dass sich die Kompetenzen der drei Organisationen sehr gut ergänzen. So wurde die Übung auch für einen regen fachlichen Austausch z.B. im Bereich Glasmanagement bei Autounfällen in Verbindung mit dem Einsatz von Schere und Spreizer und im Bereich Retten aus Höhen genutzt. Um die Verpflegung an diesem durchaus anstrengenden Wochenende kümmerte sich zentral das Küchenteam vom THW Bünde.

  Voneinander lernen, miteinander lernen!   Voneinander lernen, miteinander lernen!   Voneinander lernen, miteinander lernen!   Voneinander lernen, miteinander lernen!   Voneinander lernen, miteinander lernen!   Voneinander lernen, miteinander lernen!  
                         
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Tag der offenen Tür 2008

Vom 30.Mai bis zum 01. Juni 2008 hat die Löschgruppe Wallenbrück einen Tag der offenen Tür anlässlich ihres 110-jährigen Bestehens gefeiert. Wir starteten Freitags mit einer Bierolympiade, wo 5 verschiedene Biersorten zu erraten waren. Am Samstag fand ein Riesenkickerturnier statt, das Planspiel sowie die Fahrzeuge wurden präsentiert und Kaffee und Kuchen verkauft. Der Abend war für die Bewohner unseres Dorfes gedacht und ließen ihn im gemütlichen Biergarten ausklingen. Sonntags wurde Erbsensuppe aus unserer Feldküche verkauft sowie ein bunter Nachmittag mit verschiedenen Vorführungen: die Feuerwehr zeigte eine Fettexplosion, die Jugendfeuerwehr das Löschen eines PKW´s, die Grundschule Bardüttingdorf- Wallenbrück führte Tänze und Lieder vor sowie der Chor „Grenzenlos“ zeigte uns ihre Gesangskünste. Alle drei Tage waren sehr gut besucht.

  Tag der offenen Tür 2008   Tag der offenen Tür 2008   Tag der offenen Tür 2008   Tag der offenen Tür 2008   Tag der offenen Tür 2008   Tag der offenen Tür 2008  

 


 

Einweisung in die FireDOS-Anlage

Am 24. Mai 2008 bekamen wir Besuch von einem Mitarbeiter der Firma MSR Dosiertechnik, um mit der FireDOS-Anlage des Tanklöschfahrzeuges TLF 16/25 richtig arbeiten zu können. Nach einer theoretischen Einweisung nutzten wir die Gelegenheit und probierten mehrere Varianten der Schaumerzeugung in der Praxis aus.



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Übung Massenanfall(MANV) Verletzter

Am Donnerstag den 15. Mai um 18:58 Uhr piepten bei den Mitgliedern der Schnelleinsatzgruppe (SEG)-Rettungsdienst der Feuerwehr Spenge die Funkmeldeempfänger. Auf dem Display des Meldeempfängers war zu lesen „Einsatz dringend, Massenanfall von Verletzten Stufe II, Hiddenhausen Industriestraße/Boschstraße, Hochregallager eingestürzt, mehrere Personen verletzt“. Dem Kreis Herford war es gelungen, die Übung geheim zu halten, so dass in der Anfangsphase alle Kräfte von einem Ernstfall ausgingen. Unter anderem sollten nach Auskunft des Amtsleiters des Ordnungsamtes des Kreises Herford, Hans-Walter Hartogs, die Eintreffzeiten der bei einem MANV mittlerer Größe zu alarmierenden Komponenten festgestellt werden. Im Laufe der Übung fanden sich so gut 70 Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, der Hilfsorganisationen und des THW an der „Einsatzstelle“ ein. Die SEG-Rettungsdienst der Feuerwehr Spenge rückte mit zwei Rettungswagen und, da der Mannschaftstransportwagen nicht verfügbar war, mit dem Einsatzleitwagen mit insgesamt 9 Einsatzkräften aus. Bei einem derartigen Schadenereignis ist es Aufgabe der SEG-Rettungsdienst die je nach Wochentag und Tageszeit in unterschiedlicher Anzahl nicht besetzten Fahrzeuge der Rettungswache Spenge einschl. des Reservefahrzeuges zu besetzen und des Weiteren den in der Nähe der Schadenstelle aufzubauenden Behandlungsplatz mit zu betreiben.

In der SEG-Rettungsdienst der Feuerwehr Spenge haben sich ca. 20 engagierte Einsatzkräfte ehrenamtlich zusammengeschlossen, die im Hauptberuf im Rettungsdienst oder Gesundheitswesen, bei Berufsfeuerwehr oder hauptamtlicher Wache tätig sind oder aber als Zivildienstleistender zum Rettungssänitäter ausgebildet wurden. Die Kräfte stehen überwiegend täglich im Einsatzgeschehen und haben insofern über Jahre eine große Erfahrung gesammelt. Gerade bei einem Massenanfall von Verletzten bzw. Erkrankten ist dies von unschätzbarem Wert.

  Übung Massenanfall(MANV) Verletzter   Übung Massenanfall(MANV) Verletzter   Übung Massenanfall(MANV) Verletzter   Übung Massenanfall(MANV) Verletzter   Übung Massenanfall(MANV) Verletzter   Übung Massenanfall(MANV) Verletzter  

 


 

Seminar „Rettungsbrett“

Der Löschzug Spenge führte eine Fortbildungsveranstaltung „Patientenorientierte Rettung mit dem Rettungsbrett“ durch. Zunächst wurden die 12 Seminarteilnehmer durch Ausbilder Dirk Thoeren mit der Theorie in der Handhabung des Rettungsbrettes (auch als Spineboard bezeichnet) vertraut gemacht. Hierbei wurde insbesondere deutlich, dass selbst bei geringen Aufprallgeschwindigkeiten von Fahrzeugen eine Verletzung der Halswirbelsäule wahrscheinlich und so das Anlegen einer „Halskrause“ durch die Einsatzkräfte obligatorisch sein sollte. Kommt dann noch der Verdacht einer Wirbelsäulenverletzung hinzu ist, wenn es der Gesundheitszustand der verletzten Person zulässt, der Einsatz von Rettungsbrett, Schaufeltrage und KET-System angebracht. Nach der Einführung ging es zur praktischen Unterweisung. Hierbei wurden auch die Unterschiede in der Handhabung von zwei Gurtsystemen deutlich. Zum Abschluss des Seminars wurde in Gruppen die Rettung einer Person aus einem PKW geübt, teilweise in Verbindung mit einem KET-System. Die Seminarteilnehmer konnten so die Vorteile der patientengerechten Rettung insbesondere von Personen mit Verdacht auf Wirbelsäulenverletzung hautnah erleben.

  Seminar „Rettungsbrett“   Seminar „Rettungsbrett“   Seminar „Rettungsbrett“   Seminar „Rettungsbrett“   Seminar „Rettungsbrett“   Seminar „Rettungsbrett“  

 


 

Führungswechsel bei der Freiwilligen Feuerwehr Spenge

Norbert Ewering hat die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Spenge 20 Jahre lang geleitet; davon die letzten 11 Jahre zusammen mit seinem Stellvertreter Bernd Kröger. Seit Freitag, dem 28. März 2008 übernehmen mit Thomas Reschke als Leiter der Feuerwehr Spenge und Michael Fortmann als sein Stellvertreter zwei ambitionierte Feuerwehrmänner die Leitung der Spenger Feuerwehr.

Zur Verabschiedung von Norbert Ewering und Bernd Kröger wurde am folgenden Samstag zu einer kleinen Feierstunde im Gerätehaus an der Eschstraße in Spenge-Mitte geladen zu der auch langjährige Wegbegleiter von Norbert Ewering und Bernd Kröger geladen waren. Zu den geladenen Gästen zählten unter anderem Ehrenkreisbrandmeister Dieter Wilkening und Dieter Rethmeier, Kreisbrandmeister Wolfgang Hackländer, Norbert Ewerings Vorgänger Leo Hafke, als auch Vertreter der Politik sowie des Roten Kreuzes und ebenso die Verwaltungsvertreter der Stadt bzw. des Kreises Bernd Pellmann und Hans-Walter Hartogs.

Mit den Dankesworten begann Bürgermeister Christian Manz. Er hob hervor, dass beide alle Einheiten der Feuerwehr Spenge ausgleichend und fair behandelt haben, auf die Unverzichtbarkeit der Ortsteilwehren hingewiesen haben und schon vor sechs Jahren einen Brandschutzbedarfsplan erstellten. Er betonte, dass Norbert Ewering stets eine hohe Souveränität ausgestrahlt hat und gleichzeitig sehr bescheiden aufgetreten ist. Bernd Kröger ist ein Feuerwehrmann aus Überzeugung, was sich auch in seinem Engagement als stellv. Kreisbrandmeister widerspiegelt.

Kreisbrandmeister Wolfgang Hackländer formulierte zutreffend als Metapher in seiner Rede: „Die beiden verlassen gemeinsam die Brücke, aber nicht das Schiff.“

Die beiden Nachfolger sind sich des guten Fundaments und der großen Fußstapfen, die Norbert Ewering und Bernd Kröger ihnen hinterlassen haben, bewusst. Unter dem Motto „Neue Besen kehren anders“ kündigte Thomas Reschke als Nachfolger an, „was gut ist bleibt so. Ich möchte aber auch einiges Neues ausprobieren“.

Die Fotos wurden uns freundlicherweise von den Spenger-Nachrichten zur Verfügung gestellt.
www.westfalenblatt.de

  Führungswechsel bei der Freiwilligen Feuerwehr Spenge   Führungswechsel bei der Freiwilligen Feuerwehr Spenge  

 


 

Umbau Lager und Errichtung einer Atemschutzwerkstatt

im Gerätehaus Lenzinghausen

Seit Anfang des Jahres 2008 wird im Gerätehaus Lenzinghausen fleißig gewerkelt. In der großen Fahrzeughalle wurde ein Lagerregal aufgebaut und verkleidet. In dem Regalsystem sind Verbrauchsgüter wie Ölbinder oder Schaummittel und Einsatzmittel für Nachschub wie Sandsäcke etc untergebracht.
Die bisher vorhandene Werkstatt wurde durch eine Trockenbauwand geteilt. Hierdurch wurde Raum für eine kleine Atemschutzwerkstatt geschaffen. Die Werkstatt wurde komplett verfliest und mit Wasseranschluss, Druckluftanschluss, Beleuchtung und Heizung ausgestattet. Besonders hervorzuheben ist, dass sämtliche Arbeiten, angefangen von Trockenbau, Fliesen-, Malerarbeiten sowie Wasser– und Elektroinstallation in Eigenhilfe durch Kameraden des Löschzugs Lenzinghausen unentgeltlich durchgeführt wurden. Die Stadt Spenge musste lediglich die Materialkosten übernehmen. Nach vorsichtigen Schätzungen sind etwa 200 Arbeitsstunden für den Umbau und die Renovierung der Räumlichkeiten investiert worden.

 


 

Jahresabschluss LG Hücker-Aschen

Am 29.12.2007 feierten wir mit unseren Partnern und Partnerinnen den Jahresabschluss bei einem zünftigen Kegeln in der Mühlenburg. Im Anschluss waren wir zum Essen im griechischem Restaurant Achilles und verbrachten danach noch einige gemütliche Stunden im Gerätehaus.

Einige Momente haben wir in Bildern festgehalten, wie ihr nachfolgend sehen könnt.

  Jahresabschluss LG Hücker-Aschen   Jahresabschluss LG Hücker-Aschen   Jahresabschluss LG Hücker-Aschen   Jahresabschluss LG Hücker-Aschen   Jahresabschluss LG Hücker-Aschen  

 


 

Dienstbesprechung der SEG Rettungsdienst

Zu einer Dienstbesprechung trafen sich jetzt die Mitglieder der SEG Rettungsdienst. Bei der sogenannten SEG Rettungsdienst handelt es sich um eine Einheit unter dem Dach der Spenger Feuerwehr, der sich knapp 20 Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und Intensivpfleger angeschlossen haben. Bei einem Massenanfall von Verletzten (MANV) sollen sie die Reservefahrzeuge der Rettungswache Spenge besetzen und mit anderen Kräften auf dem Behandlungsplatz Verletzte oder Erkrankte behandeln. Im Hauptberuf sind die Kräfte überwiegend beim Rettungsdienst, Berufsfeuerwehr, hauptamtlicher Wache oder im Krankenhaus tätig. Durch die SEG Rettungsdienst ist es möglich, die von den Mitgliedern im Hauptberuf gesammelten Kenntnisse und Erfahrungen auch bei dem seltenen Ereignis MANV zu nutzen. Die SEG Rettungsdienst besteht in Spenge schon viele Jahre. Im Zusammenhang mit der Fortschreibung des MANV-Planes des Kreises Herford sollen ähnliche Einrichtungen auch in anderen Gemeinden geschaffen werden.

 


 

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